Eis-Heilige

Gibt es Schnee und Eis, ist der Winter nicht mehr weit … oder so ähnlich.
Heuer meinen es die so genannten Eisheiligen wirklich ernst, Hagel, Eis und sogar Schnee gab es hierzulanden.

Zum Glück gibt es Gartenvlies und Gewächshäuser, sonst sähe die Gartensaison heuer traurig aus.
Den Bienen geht es auch gut, hatten einen guten Start und sind satt.

Die Waldvögel sind gerade am Nisten, denen habe ich Nüsse rausgegeben, an denen sie sich gern bedienen.

Bienenhütte

Knochenarbeit! Der Bienenvater, der mir die Bienenvölker verkauft hat, überantwortete mir auch die Bienenhütte! Prima! Nur: das mit abbauen, reinigen und bei Wind (!) samt Dach an neuer Stelle wieder aufbauen war ein hartes Stück Arbeit. Aber jetzt ist alles an Ort und Stelle und sauber aufgeräumt. Zu den Bienen gehe ich jetzt sogar schon ohne Imkerhaube und mit kurzem Shirt, meine Mädchen tun mir nichts. Für den Winter habe ich sie jetzt schon satt gefüttert, sie schwirren noch ein wenig umher, um die letzten Pollen einzusammeln. Ich bin schon gespannt, wie groß das Wintervolk werden wird.

Klage

Kollegen im Web! Ist ernst zu nehmen: Ich habe aus Versehen ein Bild aus dem Web als Platzhalter verwendet und es dann zu entfernen vergessen. Das kommt mich teuer. Seht euch vor, das Urheberrecht gilt!

Ich bezahle ohne zu murren (tut zwar weh, aber ich nehme zur Kenntnis, dass ich einen Fehler gemacht habe).

Saaten, Saaten, Saaten

Dieser Tage findet man mich im Gewächshaus, den Thun-Kalender in der einen Hand, die Samenpäckchen mit dem Schreibzeug zwecks Dokumentation in der anderen. Seltene Dingis, die da am Treiben sind. Möge die Übung gelingen! Neuer Hokkaido am Gedeihen, nachdem die erste Aussaat erfroren ist.

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